
Mit Insgesamt 70 (34 Mädchen und 36 Jungen) Kindern ging es dann in die Endphase des Projektes „Voll(ey) talentiert – Road to Olympia“. Dabei spielten die Kinder in 23 Teams im Modus eins gegen eins in sechs Staffeln die Vorrunde aus. In der Pause konnten sich die Akteure dann bei einem kleinen Snack stärken. Die Platzierungsspiele erfolgten dann im Nachgang abermals in Staffeln, die namentlich an die große Hallenturniere angelegt waren. So konnten bei der deutschen Meisterschaft fünf Teams, bei den Europameisterschaften, den Weltmeisterschaften und den olympischen Spielen jeweils sechs Teams um die besten Platzierungen spielen. Mitunter umkämpfte Partien konnten dabei vom mitgereisten Kollegium der Schulen beobachtet werden.
Platzierungen
Deutscher Meister: evangelische Grundschule
Europameister: Grundschule „Am Glacis“
Weltmeister: evangelische Grundschule
Olympiasieger: Grundschule „Am Glacis“
Im Vordergrund standen dabei jedoch der Spaß am Spiel sowie das Fairplay und der olympische Gedanke. Im Nachhinein waren sich die Kinder, die Betreuerinnen und der Stuff vor Ort einig – eine gelungene Veranstaltung, die im kommenden Jahr wiederholt werden sollte. Bei der Siegerehrung selbst ging dann natürlich kein Kind leer aus – neben einem Weihnachtsmann, einer Urkunde und einem, eigens für das Projekt „Voll(ey) talentiert – Road to Olympia“ designte, Schlüsselband, wurden auch Minivolleybälle für die vordersten Ränge verteilt. Strahlende Augen waren zu sehen und auch die Bitte um eine Wiederholung eines solchen Turniers wurde nach Abpfiff laut.