
Pauline Meyer und Nele Schmidt (beide USV Halle) erspielten sich in der Vorrunde mit zwei klaren Siegen ohne Umwege einen Platz im oberen Baum (Platz eins bis 16). Die Magdeburger Sportschulküken Nele Gerstner und Elisabeth Schallehn (beide SV Pädagogik Schönebeck) mussten sich hingegen in der Vorrunde zwei Mal geschlagen geben. Ähnlich erging es dann auch Sportschülerin Frida Höllger (USC Magdeburg) zusammen mit Charlotte Prestel (SV Pädagogik Schönebeck) – unterer Baum (Platz17 bis 29). Bei den Jungs ereilte dem Duo Henning Gnoth (PSV90 Dessau Volleys) und Erik Einar Werner (CV Mitteldeutschland) das gleiche Schicksal. Einzig die beiden Magdeburger Sportschüler Jan Seeger (Chemie Volley Mitteldeutschland) und Marius Müller (PSV 90 Dessau) konnten mit einem dritten Platz in der Vorrunde in die Zwischenrunde einziehen. Hier mussten sie sich dann aber in zwei knappen Sätzen geschlagen geben (beide unterer Baum – Platz 17 bis 29).
Meyer/Schmidt konnten am Samstag leider kein Spiel mehr für sich entscheiden und belegten damit den 13. Platz. Auch für Gerstner/Schallehn, Höllger/Prestel und Werner/Gnoth war bereits am Samstag Schluss – Platz 29. Seeger/Müller ließen sich hingegen in den ersten zwei Spielen im unteren Baum nicht die Butter vom Brot nehmen und wurden erst im Spiel „Einzug ins Halbfinale“ gestoppt. Gleich am Sonntagmorgen hätten die beiden im Viertelfinale dann diesen Fehler wieder gut machen können, riefen aber ihre Leistung nicht konstant ab und beendeten so die Meisterschaft mit den 21. Platz.