08 09w 07 08mBereits im aktuellen und vergangenen Kalenderjahr haben ortspezifische Sichtungen über längere Zeiträume stattgefunden. Dabei galt es, die Talente der Jahrgänge 2007/2008 männlich und 2008/2009 weiblich zu finden und auf Herz und Nieren zu testen. Am 10. Oktober wurden dann in der Summe 25 Mädchen und 23 Jungen zur Auftaktveranstaltung, zur Nominierung der neuen Landeskader, in Dessau begrüßt. Aber nicht nur die Sportler/-innen folgten der Einladung, sondern auch deren Eltern nutzten die Gelegenheit an diesem Tag dabei zu sein, um möglichst viel Input zur leistungsorientierten Ausbildung ihrer Kinder im Verband zu erhalten.
Begrüßt wurden alle Teilnehmer von VVSA Geschäftsführerin Corina Wagner, die die große Runde zur Berufung der Trainer/-innen für die neuen Auswahlen in ihr Ehrenamt nutze. Dabei erhielten diese neben der Berufungsurkunde auch die ersten Sportmaterialien (Ballwagen, Balltaschen und Spielbälle). Für den männlichen Kader JG 07/08 wird zukünftig Ingo Häntschel vom PSV Dessau als Landesauswahltrainer zur Verfügung stehen. Unterstützt wird er dabei von Thomas Vetterling (USV Halle/VVSA) und Jonas Georgi (PSV 90 Dessau). Den weiblichen Kader JG 08/09 wird Thomas Hiemer (USV Halle, VVSA) als Landesauswahltrainer übernehmen. An seiner Seite hat er dabei Danny Pockrandt (VC Bitterfeld-Wolfen/VVSA) und Tina Pulver (Oscherslebener SC). Aus den Händen ihrer neuen Trainer/-innen erhielten die Sportler dann ihre eigene Nominierungsurkunde für die nächsten Jahre sowie das „Einspiel-Shirt“ als Landeskader und absolvierten direkt im Anschluss unter Leitung ihrer jeweiligen Landesauswahltrainer/-innen ihre ersten beiden Trainingseinheiten.
Im zeitgleich stattfindenden Informationsgespräch, folgten die Eltern den Ausführungen der Geschäftsführerin sowie den Landesauswahltrainern Ingo Häntschel und Thomas Hiemer zur Struktur im VVSA-Nachwuchsleistungssport. Dabei ging es primär um gemeinsame Aufgaben und Ziele in den nächsten Jahren. Ebenfalls kommuniziert wurde das erste große Highlight für die neuen Landeskader, denn bereits im kommenden Jahr wird der kleine Bundespokal vom 28. bis 30. Oktober 2022 im eigenen Bundesland stattfinden.
Alle Anwesenden waren sich beim abschließenden gemeinsamen Grillen einig, dass es eine sehr gelungene Veranstaltung war! Jetzt gilt es den weiteren Weg gemeinsam zu gehen und die Konstellation zwischen Eltern, Kadern, Heimatverein und VVSA zu intensivieren. Der VVSA wünscht allen Beteiligten gutes Gelingen und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an alle Unterstützer und Sponsoren im VVSA Nachwuchsleistungsbereich. Insbesondere ein großer Dank an die langjährigen Unterstützer wie die Sparkasse und die Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt für die anhaltende Sportpatenschaft.

Weiter Bilder befinden sich hier.
Die aktuellen Kaderlisten befinden sich hier.

Jungs MädchenNeun Spiele, vier Siege und eine Nominierung ins Dreamteam – der VVSA Kader zeigt sich beim regionalen Bundespokal in Berlin als geschlossene Delegation. Für das aktuelle Kalenderjahr war der kleine Bundespokal für die weiblichen Jahrgänge 2006/2007 und die männlichen Jahrgänge 2005/2006 wohl ein Highlight, denn Berlin ist bekanntlich ja immer eine Reise wert. Eine Reise bei der neben vielen Eindrücken auch der eine oder andere Sieg eingefahren werden konnte.

In der Vorrunde lief es für die Mädchen um Trainergespann Michael Haßmann und Johanna Westphal noch nicht ganz optimal. Mit einem zwei zu null musste man sich im Auftaktmatch gegen den Landesverband Mecklenburg-Vorpommern geschlagen geben (24:26 14:25). Gegen den NWVV waren es dann schon drei Sätze, allerdings ohne Jubel für den VVSA Kader. Auch gegen Hamburg konnten die VVSA-Mädchen erst im zweiten Durchgang aufspielen, leider zu spät (25:16 25:23). Auch im letzten Gruppenspiel gegen den WVV1 war kein Satzgewinn zu verbuchen (25:16 25:18), weshalb es direkt in das Spiel um Platz sieben ging. Hier sorgten die jungen Damen dann für ein versöhnliches Ende und besiegten die Auswahl aus Brandenburg in zwei Sätzen (25:19 25:18) – Platz sieben. Da im Vorfeld des regionalen Bundespokals lange nicht klar war, wer überhaupt auf Grund der aktuellen Situation spielen kann, ist die Platzierung wohl dem geschuldet. In der Summe konnten nur neun Spielerinnen überhaupt am Turnier teilnehmen. Ein kleiner Kader, der versucht hat, die Verletzen, aus persönlichen Gründen verhinderten oder die in Quarantäne befindlichen Spielerinnen zu kompensieren. Und es ist ebenfalls erfreulich, dass das Team im letzten Spiel gewonnen hat, weil Trainer und Team getrennte Wege gehen werden. Der Verband möchte die Spielerinnen natürlich auch bis zum großen Bundespokal im nächsten Jahr unterstützen und sucht nun nach einer geeigneten Besetzung. Auf diesem Wege lieber Micha, wünschen wir dir für die Zukunft alles Gute und danken dir für deine Zeit und dein überdurchschnittliches Engagement.

Runder lief es hingegen bei den Jungen um Trainerduo René Herzig und Thomas Vetterling. Allerdings nicht gleich im Auftaktspiel gegen Mecklenburg-Vorpommern. Denn auch hier hatten die Jungen das Nachsehen (20:25 18:25). Mit nunmehr vollem Kader konnte das Team dann aber erstmalig in der Verbandsgeschichte gegen den NWVV (25:19 23:25 15:11) den ersten Sieg einfahren. Im letzten Gruppenspiel gegen Brandenburg ging es dann heiß her. Mussten sich die Jungs aus Sachsen-Anhalt im ersten Satz noch knapp geschlagen geben (20:25), drehten sie im zweiten Durchgang nochmal richtig auf und holten den Ausgleich (28:26). Der entscheidende Tiebreak wurde dann bis über das Ende hinaus gespielt, wobei der VVSA-Kader in der Crunchtime das glücklichere Händchen hatte (25:23). Damit ging das Team als Gruppenzweiter in die Zwischenrunde. Hier trafen die Jungs auf die Auswahl aus Hamburg, die im Gro aus Talenten des Bundesstützpunktes bestehen. In zwei Sätzen musste man sich allerdings geschlagen geben, sodass im letzten Match das Spiel um Platz fünf gegen den NWVV auf der Agenda stand. Mit dem Wissen aus der Vorrunde und dem Gefühl, den Gegner bereits einmal geknackt zu haben, holten sich die Jungs aus Sachsen-Anhalt Satz eins (20:25). Im zweiten Durchgang war es dann mehr und mehr ein Spiel auf Augenhöhe mit dem glücklicheren Händchen für die Auswahl vom NWVV (27:25). Wieder ging es in den dritten Satz und wieder behielten die Jungs die Nerven (13:15) – Platz fünf. Nach dem Turnier resümierte Headcoach Herzig: „Am Freitag sind wir nur mit einem Außenannahmespieler gestartet. Eine Personalie, die es natürlich zu kompensieren galt – was wiederum nicht einfach war. Odin Ehlert konnte berufsbedingt erst am Freitagabend anreisen und Richard Oppenhorst rotierte von der Mitte auf Außen. Dennoch haben die Jungs ihr Bestes getan. Die Motivation war nie größer und es hat sich deutlich gezeigt, dass hier jeder für jeden einstand. Auch in Bezug auf das Leistungsniveau konnten mich die Jungs nochmal positiv überraschen – ein stabiles Team. Danke dafür Jungs.“

Paul im DreamteamNachdem beide Teams für ein jubelndes Ende sorgten, gab es mit einer Nominierung in das Dreamteam noch einen weiteren Grund zum Feiern. Paul Schmiedl vom Chemie Volley Mitteldeutschland wurde die Ehre zu Teil als bester Diagonalangreifer des Turniers ins Dreamteam nominiert zu werden.

Der Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt gratuliert den Teams und natürlich insbesondere auch Paul zu einem grandiosen Händchen. Großer Dank geht an dieser Stelle, an alle Heimtrainern, Fans, Eltern, Kadertrainern/-innen und Unterstützern, die diesen Event erst möglich gemacht haben. Ebenfalls ein großer Dank geht an Matthias Waldschik, ehemaliger VVSA Landestrainer, der die Jungs bis zu seinem Ausscheiden mit betreut und trainiert hat. Der Verband setzt nun alle Hebel in Bewegung damit sowohl die Mädchen als auch die Jungen im kommenden Jahr am großen Bundespokal teilnehmen können. Ein Maßnahmenplan wird gestrickt und bis dahin sollen die Kader in ihrem Heimatverein die Fördersäule, den Erwachsenenspielbetrieb nutzen, um weiter an sich arbeiten zu können.

Bilder zum BuPo Nord 2021 finden sich hier.

Morgen früh geht es für die VVSA Kader zum regionalen Bundespokal Nord nach Berlin. An den Start gehen dabei die Mädchen des Jahrgangs 2006/2007 und die Jungen des Jahrgangs 2005/2006. Gespielt wird im Schul-und Leistungssportzentrum Berlin sowie im Sportforum Berlin. Neben den VVSA-Kadern werden die Landesverbände Schleswig-Holstein (nur männlich), Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nord-Westdeutscher VV, Nordrhein-Westfalen und Berlin an den Start gehen.
Bereits morgen Nachmittag treffen die Mädchen, um Trainer-Team Michael Haßmann und Johanna Westphal, sowie die Jungen, um Trainer-Team René Herzig und Thomas Vetterling, auf Mecklenburg-Vorpommern. Am Samstag geht es dann für die Mädchen gegen den WVV und Hamburg. Die Jungs treffen auf den NWVV und Brandenburg. Begleitet wird die Delegation von VVSA-Geschäftsführerin Corina Wagner. Der VVSA wünscht den Mädchen und Jungs verletzungsfreie Spiele und maximale Erfolge.

2006/2007 weiblich: Anna Buchheister, Karla Seidel, Elisabeth Dauday (USV Halle), Annemarie Nielebock (WSG Reform Magdeburg), Lisa-Marie Brand, Diana Yarsekou, Fabienne Sämisch, Yonta Teichelmann und Klara Lüttich (alle VC Bitterfeld-Wolfen).

2005/2006 männlich: Paul Schmiedl, Jacob Philipp (beide Chemie Volley Mitteldeutschland), Jakob Eifler (SG Chemie Zeitz), Matti Kriese, Erik Oskar Baldauf (beide PSV 90 Dessau), Arne Brendel (Burger VC 99), Odin Ehlert, Max Zacharias, Valentin Kluschke (alle USC Magdeburg), Richard Oppenhorst, Benedikt Mühlmann und Kornelius Otto (alle USV Halle).

Ansetzungen Mädchen hier.
Ansetzungen Jungen hier.

Bild 05 05 mAm vergangenen Wochenende konnte dank der Sportpatenschaft der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt der Kaderehrgang der Jungs Jahrgang 2005/2006 in Dessau stattfinden. Begrüßen konnte das Trainer-Duo, René Herzig und Thomas Vetterling, dabei 13 Jungs des aktuellen Kaderteams.
Bereits am Freitag stand insbesondere das Teambildung im Fokus der Trainer. Denn nach monatelanger Durststrecke, bedingt durch Corona, mussten sich die Jungs erstmal wieder kennenlernen. Auch der Weggang von Matthias Waldschik, ehemaliger Landestrainer, trug zur Neuorganisation bei. Keine einfache Aufgabe, so kurz vor dem Bundespokal Nord am kommenden Wochenende. Nachdem die ersten Schritte auf dem Parkett gelaufen waren, wurde der Tag in gemeinsamer Runde beendet.
Der Samstag stand dann unter dem Motto Abstimmung. Ein großes Thema war dabei die Kommunikation zwischen Zuspielern und Schnellangreifern sowie zwischen den einzelnen Annahmespielern. Fortgesetzt wurde dies am Sonntag in zwei weiteren Trainingseinheiten, so dass die Jungs mit einem guten Gefühl in den Bundespokal starten können.
Headcoach Herzig warnt allerdings: „Wir konnten am Wochenende zwar einige Sachen auffrischen und auch verbessern, aber die Corona-Flaute hat natürlich Auswirkungen auf das Team. Waren wir in den letzten Jahren schon immer unter den kleineren Teams, werden wir in diesem Jahr womöglich spielerisch noch weiter von der Leistungsspitze entfernt ins Rennen gehen.“ Trotz dieser Bedenken, oder gerade deswegen, setzt das Trainer-Duo auf den geschlossenen Zusammenhalt der Jungs.

VVSA-Kader 05/06m: Jacob Philipp, Paul Schmiedl (beide Chemie Volley Mitteldeutschland), Matti Kriese, Oskar Baldauf (beide PSV 90 Dessau), Benedikt Mühlmann, Richardt Oppenhorst, Cornelius Otto (alle USV Halle), Max Zacharias, Odin Ehlert, Tilman Wagner (alle USC Magdeburg), Arne Brendel (Burger VC 99), Jacob Eifler (SG Chemie Zeitz) und Valentin Kluschke (Nachrücker, USC Magdeburg).

alle schwarz3Am vergangenen Wochenende fand in Berlin der Beach Bundespokal für die Altersklasse U17 statt. Mit dabei waren jeweils zwei Teams des VVSA. Bei den Jungen gingen die Teams Paul Schmiedl (Chemie Volley Mitteldeutschland)/Tilmann Wagner (USC Magdeburg) und Jacob Philipp (Chemie Volley Mitteldeutschland)/Arne Brendel (Burger VC 99), bei den Mädchen Nele Gerstner/Elisabeth Schallehn und Amy Eilert/Nele Fickenwirth (alle USC Magdeburg, ehem. SV Pädagogik SBK) für den Verband ins Rennen.

Jakob ArneDas Duo Brendel/Philipp konnte in der Vorrunde nur einen Satz für sich entscheiden und belegte nach viel Kampf leider nur den vierten Rang. Damit gingen die beiden Jungs am Samstag in den „unterer Baum“. Auch hier war dann kein Spielgewinn möglich, weshalb die Jungs mit Platz 29 den BuPo beendeten.

Vorrunde: Hofmann/Janser vs. Brendel/Philipp 2:0 (15:3, 15:11)
Vorrunde: Frank/Schlösser vs. Brendel/Philipp 2:1 (11:15, 15:3, 15:10)
Unterer Baum: Brendel/Philipp vs. Jeske/Wiese 0:2 (6:15, 5:15)
Unterer Baum: Brendel/Philipp vs. Priesnitz/Selgrath 0:2 (14:16, 12:15)

Paul TillmanÄhnlich wie Brendel/Philipp musste sich auch das Duo Schmiedl/Wagner in der Vorrunde in beiden Spielen geschlagen geben und rückte damit direkt in den „unteren Baum“. Hier ging das erste Spiel noch zu Gunsten der Gegner aus. Im zweiten Vergleich konnte Schmiedl/Wagner dann den ersten Erfolg auf der Haben-Seite verbuchen. Im Spiel um Platz 25 hatte das VVSA-Team dann das Nachsehen und beendet den BuPo.

Vorrunde: Schmiedl/Wagner vs. Krzikalla/Pape 0:2 (10:15, 8:15)
Vorrunde: Schmiedl/Wagner vs. Kreike/Mollenhauer 1:2 (15:9, 15:17, 13:15)
Unterer Baum: Schmiedl/Wagner vs. Müller/Stapelfeldt 0:2 (13:15, 10:15)
Unterer Baum: Petersen/Radeke vs. Schmiedl/Wagner 0:2 (7:15, 10:15)
Unterer Baum: Schmiedl/Wagner vs. Jeske/Wiese 0:2 (11:15, 7:15)

Nele ElliWie auch bei den Jungs konnte das weibliche Duo Gerstner/Schallehn das erste Vorrundenspiel nicht für sich entscheiden. Erst im zweiten Match um den Einzug in die Zwischenrunde riefen die Mädels ihre Leistung. In der Zwischenrunde selbst war es dann eine ganz knappe Kiste zu Gunsten der Gegnerinnen. Im „unteren Baum“ konnten Gerstner/Schallehn dann noch eine Partie für sich entscheiden und belegten den 25. Platz.

Vorrunde: Molt/Schäkel vs. Gerstner/Schallehn 2:0 (15:12, 15:11)
Vorrunde: Günther/Hofmann vs. Gerstner/Schallehn 0:2 (8:15, 6:15)
Zwischenrunde: Gerstner/Schallehn vs. Brodowski/Lange 0:2 (13:15, 16:18)
Unterer Baum: Nalbach/Zender vs. Gerstner/Schallehn 0:2 (11:15, 10:15)
Unterer Baum: Gerstner/Schallehn vs. Kochanek/Ziegenmeyer 1:2 (11:15, 15:11, 18:20)
Unterer Baum: Friese/Tyws vs. Gerstner/Schallehn 2:0 (16:14, 15:11)

Amy NeleAuch Eilert/Fickenwirth mussten im ersten Vorrundenspiel Federn lassen, konnten dann aber im zweiten Spiel überzeugen und in die Zwischenrunde einziehen. Hier mussten sie sich dann in zwei Sätzen geschlagen geben und wie auch die anderen VVSA-Teams im „unteren Baum“ spielen. Eilert/Fickenwirth konnten hier noch zwei Siege einfahren und belegten letztendlich den 23. Platz.

Vorrunde: Eilert/Fickenwirth vs. Rosmanith/Wieczorek 0:2 (11:15, 4:15)
Vorrunde: Eilert/Fickenwirth vs. Daus/Seidel 2:1 (14:16, 15:4, 15:13)
Zwischenrunde: Molt/Schäkel vs. Eilert/Fickenwirth 2:0 (15:7, 15:13)
Unterer Baum: Wagner/Weber vs. Eilert/Fickenwirth 1:2 (7:15, 15:12, 13:15)
Unterer Baum: Mohwinkel/Schoen vs. Eilert/Fickenwirth 2:0 (15:12, 15:8)
Unterer Baum: Nalbach/Zender vs. Eilert/Fickenwirth 1:2 (15:17, 18:16, 9:15)
Unterer Baum: Lützner/Ziegenbalg vs. Eilert/Fickenwirth 2:0 (15:9, 19:17)

Die gesamten Platzierungen zeigen nur ansatzweise das Potential der VVSA-Kader. Gerade im direkten Vergleich mit anderen Landesverbänden und deren Möglichkeiten sowie Kapazitäten in Sachen Wettkampfvorbereitung. So konnte insbesondere das Duo Brendel/Philipp eine deutliche Leistungssteigerung verbuchen. Die Teams Gerstner/Schallehn und Schmiedl/Wagner werden am kommenden Wochenende nochmals nach Berlin reisen und die Deutsche Beachmeisterschaft U17 bestreiten. Dazu haben sie vom Trainergespann, Waldschik, Herzig und Bechmann, noch einiges mit auf den Weg bekommen.
Das Trainerteam bedankt sich bei den Spieler/-innen und den Heimatvereinen, die die Spieler/-innen unterstützt haben. Weiterhin geht ein großer Dank an alle die Mitgefiebert haben und natürlich geht auch ein großer Dank an die Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt, die die Vorbereitung auf Grund der Sportpatenschaft 2021 möglich gemacht hat.